„Pantalon und Columbine – Eine Pantomime“

Im Rahmen eines rauschenden Faschingsfestes werden wir eine Pamtomime von W.A. Mozart aufführen und szenisch zu Ende erzählen.

Die Pantomime „Pantalon und Columbine“ komponierte Mozart kurz nach seiner Ankunft in Wien, bei der er, wie er seinem Vater schrieb, selbst mittanzte.

Die Musik – und einige wenige Szenenanweisungen – sind nur sehr fragmentarisch erhalten.

Wir werden nun diese seltenst gespielte Musik zum ersten Mal in einem szenischen Kontext bringen, der dem Original gerecht wird. Die szenischen Anhaltspunkte dienen uns als Eckpfeiler einer eigenen Geschichte, die wir im Stil und in der Arbeitsweise der Commedia dell’Arte feritigimprovisieren.

Es wird die atemberaubende Mischung aus einer historischen Tradition, Mozarts Musik und dem Hier und Heute, in dem wir leben und sinnhaftes Theater machen.

Dabei werden wir sowohl die Masken der Commedia dell’Arte ins Heute führen, als auch den Stil der Pantomime und der Faschingsburleske, für die ich als Experte gelte, mit der sensationellen Musik von W.A. Mozart zum Leben erwecken.

Regie und Konzept: Markus Kupferblum

Ausstattung: Hans Kudlich

Kostüm: Ingrid Leibezeder

Es singt und spielt und tanzt das Ensemble der Schlüterwerke

Veranstaltungsort: Winterpalais des Prinz Eugen von Savoyen

Aufführungszeitraum: Februar 2018

Anzahl der Vorstellungen: 8 Vorstellungen

Besucheranzahl: 200 Besucher pro Vorstellung

Dauer der Aufführung: 70 Minuten